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Therapiehilfen

PARI PEP-System

Der Pari Pep ist eine der gängigsten Therapiehilfen zur Sekretmobilisation. Er erleichtert damit das Abhusten. Durch die Ausatmung durch das Pep-System wird ein Atemwiderstand erzeugt, welcher die Atemwege stabilisiert. Der Atemwiderstand kann individuell, je nach Therapiewunsch eingestellt werden. Im System II ist ein Druckanzeiger enthalten, mit dem man den Atemdruck während der Therapie kontrollieren kann. Der PEP kann auch auf die Vernebler von Pari aufgesteckt werden.

 

 

 

 

 

VRP1 Flutter

Der Flutter ist ebenfalls zur Sekretlockerung geeignet. Bei Ausatmung wird durch die Kugel im Inneren ein positiver Druck in den Atemwegen erzeugt, welcher dazu führt, dass der zähe Schleim sich lockert und verflüssigt. Ebenfalls stärkt der Flutter, wie alle anderen Therapiehilfen die Atemwege.

 

 

 

 

 

 

RC-Cornet

Das Cornet sorgt für positive Druckschwankungen, was zu einer Erweiterung der Bronchien führt und damit den Bronchialschleim ablöst. Die Druckschwankungen sind in 4 Positionen einstellbar. Je nach dem, wie das Mundstück ausgerichtet wird verdreht sich der Schlauch im Inneren, so dass durch die Biegung des Cornet Druck- und Flussschwankungen entstehen. Die ausgeatmete Luft bewegt sich portionsweise durch den Schlauch. Mit Hilfe eines Spezialadapters kann auch dieses Gerät an die Pari Inhalationsgeräte angeschlossen werden.
 

 

 

Therapiegurt

Der Therapiegurt erleichtert die Arbeit der Physiotherapeuten enorm. Da bei Mukoviszidose-Patienten eine dauernde Gefahr der Überblähung besteht, wird der Brustkorb von dem Therapeuten zusammen gedrückt. Der Therapiegurt erleichtert diese Maßnahme, indem er dafür sorgt, dass der Brustkorb sich beim Einatmen nicht zu weit ausdehnen kann und fördert so die wichtige Bauchatmung.